Eigentumswohnungen ETW
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Eigentumswohnungen
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Die Eigentumswohnung ist meistens in großen Städten und Ballungszentren anzufinden, beispielsweise Immobilien in Berlin und Brandenburg. In ländlichen Regionen sind Eigentumswohnungen eher die Ausnahme. Die meisten Käufer können nicht alles sofort und in Bar bezahlen, dann nutzen sie die sogenannte Immobilienfinanzierung. Das Wohnen in einer Eigentumswohnung hat viele Vor- und Nachteile. Zu den großen Vorteilen der Eigentumswohnung, im Verhältnis zum freistehenden Einfamilienhaus oder einer Doppelhaushälfte, gehört sicherlich der Preis. Denn die Anschaffungskosten einer Eigentumswohnung liegen deutlich unter denen von anderen Immobilien. Die monatlichen Nebenkosten hingegen können durchaus sehr hoch sein, da für Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten häufig hohe Rücklagen gebildet werden müssen.
Ein weiter Nachteil könnte beispielsweise auch ein ständiger Lärm im Treppenhaus, laute Nachbarn oder unendliche Diskussionen über Kleinigkeiten bei der Eigentümerversammlung sein. Bevor man sich daher für den Kauf einer Eigentumswohnung entscheidet, sollte die Wohnung ausgiebig besichtigt werden. Vielleicht sollte man sich sogar über die anliegenden Nachbarn informieren, damit man im Nachhinein keine böse Überraschung erlebt.
Das Gesetz bezeichnet die Eigentumswohnung nicht als Eigentumswohnung, sondern als Wohnungseigentum bzw. als Teileigentum. Zum Wohnungseigentum gehören die Räumlichkeiten, die zu Wohnzwecke genutzt werden. Räume, die zu gewerblicher oder beruflicher Nutzung dienen, also nicht zu Wohnzecken, werden als Teileigentum bezeichnet. Ob die Räume privat oder gewerblich genutzt werden können, steht somit meisten schon fest. Wie die Räume genutzt werden können steht im Grundbuch. Irgendwelche Nutzungsbeschränkungen der Räumlichkeiten werden in der Teilungserklärung oder in der Gemeinschaftsordnung festgehalten. Sollten die Nutzungsmöglichkeiten der Räume im Nachhinein geändert werden, so sind dafür die Zustimmungen aller Wohnungseigentümer erforderlich.
Weiter unterscheidet das Wohnungseigentumsgesetz auch noch Gemeinschaftseigentum und Sondereigentum. Das Gemeinschaftseigentum gehört allen gemeinsam und das Sondereigentum gehört jedem Eigentümer als alleiniges Eigentum. Mit dem Sondereigentum kann der Eigentümer machen was er will. Er kann es beispielsweise selbst bewohnen oder auch vermieten. Am Gemeinschaftseigentum hat jeder Eigentümer ein Mitgebrauchsrecht. Typisches Beispiel hierfür ist das Grundstück. Das Grundstück gehört unabdingbar zum Gemeinschaftseigentum und kann von allen Eigentümern genutzt werden.
Die Kosten einer Eigentumswohnung können durchaus stark schwanken und sind in begehrten Lagen durchaus viel teuer als in weniger begehrten Lagen. Grundsätzlich gilt dabei: je besser das Umfeld und die Infrastruktur, desto attraktiver ist eine Wohnlage. Zu guten Wohnlagen gehört beispielsweise eine optimale Verkehrsanbindung, viele Einkaufsmöglichkeiten, das Vorhandensein von öffentlichen (z.B. Kindergärten und Schulen) und privaten Einrichtungen (z.B. Ärzte und Apotheken) sowie ausreichende Erholungs- und Freizeitflächen. Die Wohngegend sowie die Verkehrsanbindung und die Versorgungsinfrastruktur sind somit ein ganz entscheidender Faktor für den Preis einer Eigentumswohnung. Der Kauf- oder Baupreis wirkt sich natürlich auch auf die Baufinanzierung aus.
Nicht selten dient die Eigentumswohnung auch als Kapitalanlage. Für Einsteiger in Kapitalanlagen, die eine Wohnung kaufen wollen, sind besonders kleine und gut vermietbare Eigentumswohnungen sehr interessant. Insbesondere dann, wenn das nötige Kleingeld zur Verfügung steht oder die Kredit-Belastung keine Probleme bereitet. Oft wollen auch Unternehmen als Kapitalanleger agieren. Hier rät es sich eine Unternehmensberatung zu konsultieren.
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Steuerbegünstigte Versicherung
Versicherungen bieten viele Vorzüge auch für die mittel- bis langfristige Geldanlage, zu der auch die finanzielle Vorsorge für den Ruhestand zählt. Neben klassischen Lebensversicherungen und privat abgeschlossenen Rentenversicherungen erfreut sich die sogenannte Direktversicherung einer zunehmenden Akzeptanz. Hierbei handelt es sich um ein steuerbegünstigtes Vorsorgeinstrument, das zusätzlich auch den Vorteil einer Sozialabgabenfreiheit bezogen auf die Versicherungsprämien mit sich bringt. Eine Direktversicherung wird von Arbeitnehmern im Zusammenspiel mit ihrem Arbeitgeber abgeschlossen und ist dafür konzipiert, für den Ruhestand durch regelmäßige Zahlungen in Form einer Betriebsrente vorzusorgen.
Innerhalb der Möglichkeiten, die die Betriebliche Altersvorsorge bietet, hat sich die Direktversicherung als die am meisten verbreitete Lösung am Markt etabliert. Der Grund liegt insbesondere in ihrer einfachen und unbürokratischen Handhabung sowohl für den Betrieb als Versicherungsnehmer als auch für den Arbeitnehmer als versicherte Person.
Der Schutz des angesparten Guthabens bewirkt zweierlei: Einerseits können weder Gläubiger hierauf zugreifen und es erfolgt grundsätzlich auch keine Anrechnung auf Freibeträge in Bezug auf das zulässige Vermögen bei der Beantragung von staatlichen Sozial- bzw. Transferleistungen, andererseits kann der Kunde ebenfalls nicht unschädlich verfügen oder das Guthaben durch Abtretung an ein Kreditinstitut als Sicherheit etwa für eine Baufinanzierung zur Verfügung stellen.
Unser ETW-Blog: Heute Anleihen
Anleihen, auch als Renten oder Rentenwerte bezeichnet, sollten in keinem gut strukturierten Depot fehlen. Es handelt sich um eine Form der Geldanlage, bei der der Schuldner (eine staatliche Institution oder ein Unternehmen) dem Gläubiger meist jährliche Zinsen für die befristete Kapitalüberlassung zahlt.
Die meisten Anleihen werden während ihrer Laufzeit an der Börse gehandelt, können also zum aktuellen Kurs gekauft und auch verkauft werden. Die Kursentwicklung wiederum hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere von dem Zinsniveau, der Restlaufzeit der Anleihe und der Bonität des Emittenten, also der allgemeinen Auffassung hinsichtlich seiner Fähigkeit, finanzielle Verpflichtungen begleichen zu können.
Ein probates Mittel für Investments in Rentenwerte stellen vor allem für Privatanleger Rentenfonds dar. Sie sind mit kleineren Mindestanlagebeträgen verbunden und bieten automatisch eine gute Streuung auf verschiedene Anleihen.